Direkt zum Hauptbereich

Man lernt ja nie aus ...

Die ersten beiden Termine mit den Hausbauern haben wir nun hinter uns gebracht. Der erste Termin war schon sehr aufschlussreich. Wir waren insgesamt 3,5 Std. im Gespräch mit unserem Berater. Hier haben wir unsere bisherigen Pläne vorgestellt und haben grundsätzlich über alles gesprochen, was wir uns für unser Haus wünschen. Leider ist es nicht möglich den HWR in der Garage zu integrieren, da der Raum für die Heizungsanlage innerhalb der gedämmten Gebäudehülle liegen muss. Es würden Mehrkosten von ca. 18000€ entstehen. Das ganze Haus um ca. einen halben Meter bzw. um ca 10 qm zu vergrößern würde bei 16000€ liegen. Somit war erstmal klar, dass wir auf die Nummer größer gehen. Herr S. hat eifrig mit geschrieben, um aus diesen Informationen ein erstes Angebot erstellen zu können.

Da wir auch noch ein zweites Gespräch an diesem Tag vereinbart hatten, war die Zeit bis zum nächsten Termin recht knapp, also kurz einen Schluck trinken, ein bisschen ins Brötchen gebissen und ab zum nächsten Termin.

Dieser war recht schnell erledigt im Vergleich zum ersten. Nach ca. 1 Std. hatten wir einen neuen Termin zusammen mit dem Architekten vereinbart um eine Kostenaufstellung erhalten zu können.
Was beim zweiten Termin nicht ganz so schön war ist, dass wir das Gefühl hatten, dass man uns unbedingt eine Proxon Heizung verkaufen will, außerdem will man wohl unbedingt Smart Home Systeme an den Mann bringen. Naja mal schauen, was der zweite Termin bringt.

Mittlerweile kann man uns auf auf Instagram finden
-->  https://www.instagram.com/ein_sento_steht_im_erdbeerfeld/


Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Gespanntes warten

Nach dem wir nun schon seit einiger Zeit auf der Suche nach einem Haus oder einem Baugrundstück  sind, leider bisher erfolglos (die Immobilienpreise für alte Häuser sind unglaublich hoch), haben wir uns letztes Jahr im Sommer auf die Liste für ein Baugrundstück setzen lassen in dem Ort; aus dem ich komme. Ein halbes Jahr später war es also mal Zeit die Lage zu checken. Wir wussten, dass wir auf Platz zwei stehen, ab drei Interessenten wird das Baugebiet erschlossen. Also fragten wir mal bei der Gemeinde nach; ob es Neuigkeiten gibt. Herr S. teilte uns mit, dass sich mittlerweile noch weitere Interessenten gemeldet hätten, diese aber noch keine Anzahlung geleistet haben und somit noch nicht verbindlich auf der Zuteilungsliste stehen. (Dazu muss ich kurz erklären, dass in dem Baugebiet nur derjenige ein Grundstück bekommt, der mindesten 15 Jahre in der Gemeinde gewohnt hat (trifft auf mich zu), oder seit mittlerweile 5 Jahren dort wohnt). Herr S. wollte sich also spätestens Anfang April

Die Bemusterung - Ein Erfahrungsbericht

 Hey! Da viele von euch ja schon einen Bericht zur Bemusterung geschrieben haben und uns das sehr viel geholfen hat, würde ich unsere Erfahrungen auch gerne mit euch teilen, damit ihr euch maximal gut vorbereiten könnt. Man sollte auf jeden Fall im Kopf haben, dass man mit jemandem das Haus plant, der selbst nie darin wohnen wird, daher sollten die Ideen von euch selbst kommen. Hofft nicht darauf, dass ihr zwei Tage lang bei der Bemusterung zu jedem Thema intensiv beraten werdet. Nach unserer Ankunft in FKB wurden wir von unserem Bemusterer abgeholt. Wir setzten uns dann kurz in seinem Büro zusammen und haben kurz darüber gesprochen, wie die beiden Tage ablaufen werden. Er zeigte uns eine Excel Tabelle mit ca. 22 Seiten, die wir nun Stück für Stück abarbeiten sollten. Unser Bemusterer sagte, dass er uns zuerst die Sachen aus dem Standard zeigt, wenn wir dort nicht fündig werden sollten, gäbe es auch noch Aufpreispflichtiges. Die Bemusterung startete dann von „Außen nach innen“ Da

Die Fundamentplatte

Nach dem die Erdarbeiten nun schon vor vier Wochen abgeschlossen wurden, hat sich in der zwischenzeit nicht viel getan, bis auf diese Woche. Jetzt war nähmlich die Fundamentplatte dran, bei uns und unseren Nachbarn. Sehr erfreulich war hier, dass es FingerHaus geschafft hat, beide Bauvorhaben zeitgleich zu koordinieren. Am Montags starteten also die Arbeiten beginnend mit dem Schnurgerüst, der Verlegung der Abwasserrohre und der anschließenden Verlegung der Dämmung. Das gleiche dann auf der Nachbarbaustelle. Am dritten Tag wurde dann noch die Stahlarmierung verlegt und die Punkt- und Streifenfundamente vorbereitet. Am vierten Tag wurde dann die Fundamentplatte gegossen. Insgesamt rollten dafür sechs Betonmischer an, die ihre Ladung in die bereits aufgebaute Betonpumpe entleerten. Nach knapp drei Stunden waren dann beide Platten fertig gegossen und glatt abgezogen. Aufgrund der aktuell recht hohen Temperaturen sollen wir die Platten in den nächsten Tagen feucht halten um eine Rissbildun