Nachdem wir die Grundstückszusage der Gemeinde bekommen haben, konnten wir nun auch einen Termin zum Unterschreiben des Werkvertrags vereinbaren. Da wir mit den Planungen bereits seit Sommer 19 beschäftigt sind, war das Ganze nur noch Formsache.
Wir hatten noch ein paar kleine Zusätze, die im Werkvertrag verankert werden sollten. Zum einen hatten wir uns auf eine Preisgarantie von 18 Monaten geeinigt, zum anderen wollten wir gerne noch einen kleinen Text einfügen lassen, der uns die KfW Programme 153 und 431 bestätigt.
Da ich immer wieder mal gelesen habe, dass es seitens der Haushersteller Probleme gibt, dass diese Programme nicht, oder nur teilweise bescheinigt werden.
Zum Schluss gab´s von unserem Verkäufer noch ne Flasche Bier für mich, Sekt für meine Frau und einen Plüsch- Frankie für unsere kleine Tochter ;-)
Mittlerweile kann man uns auf auf Instagram finden
--> https://www.instagram.com/ein_sento_steht_im_erdbeerfeld/
Wir hatten noch ein paar kleine Zusätze, die im Werkvertrag verankert werden sollten. Zum einen hatten wir uns auf eine Preisgarantie von 18 Monaten geeinigt, zum anderen wollten wir gerne noch einen kleinen Text einfügen lassen, der uns die KfW Programme 153 und 431 bestätigt.
Da ich immer wieder mal gelesen habe, dass es seitens der Haushersteller Probleme gibt, dass diese Programme nicht, oder nur teilweise bescheinigt werden.
Zum Schluss gab´s von unserem Verkäufer noch ne Flasche Bier für mich, Sekt für meine Frau und einen Plüsch- Frankie für unsere kleine Tochter ;-)
Und dann stand auch schon der nächste Termin an: die offizielle Grundstücksvergabe der Gemeinde.
Hierzu wurden wir, wie auch alle anderen Interessenten ins Rathaus eingeladen. Da wir beide ungern unpünktlich kommen und bei so einem Termin etwas früher da sein wollten, waren wir natürlich viel zu früh da ... So entstand auch der erste nette Kontakt mit anderen Interessenten (später sogar unsere direkten Nachbarn :))
Und jetzt wurde es spannend, da wir nicht genau wussten auf welchem Platz der Warteliste wir standen. Die Bürgermeisterin erklärte dann nochmal kurz wie die Vergaberichtlinien aussehen und da wir die einzigen waren, die schon seit 2018 auf der Warteliste standen und die anderen Interessenten erst alle seit 2019 Interesse angemeldet hatten, durften wir uns zuerst ein Grundstück aussuchen. Top!
Bei der kleinen Runde kam dann auch raus, dass unsere direkten Nachbarn auch mit Fingerhaus bauen werden.
Zum Schluss wurden wir noch drauf hingewiesen, dass eventuell Altlasten aus dem 2. Weltkrieg auf den Grundstücken vorhanden sein könnten. Hierzu sollten wir aber noch die Stellungnahme des Regierungspräsidiums abwarten.
Mittlerweile liegt diese uns vor. Die Grundstücke müssen vor Beginn irgendwelcher Arbeiten nach Kampfmitteln untersucht werden.
Zwischenzeitlich hat sich aber die Gemeinde dazu bereit erklärt, alle hierzu entstehenden Kosten zu übernehmen.
Demnächst steht also der Notartermin an, sodass wir das Grundstück dann ganz offiziell kaufen können.
--> https://www.instagram.com/ein_sento_steht_im_erdbeerfeld/
Kommentare
Kommentar veröffentlichen