So, der nächste Haken auf der Liste kann gemacht werden. Wir hatten unser Architektengespräch.
Im Vorfeld dazu bekamen wir eine Liste mit Dokumenten, die wir besorgen bzw. ausfüllen sollten.
Alles kein Hexenwerk. Da wären zum einen die Ansprechpartner für Wasser und Stromversorgung, sowie das zuständige Bauamt. Auf der FH steht zwar auch, dass ihr einen Lageplan als DXF und A3/A4 PDF Dokument benötigt, die 53,20€ könnt ihr euch sparen, das wird nicht gebraucht.
Die Pläne bekommt man ohnehin vom Vermesser. Wo wir jetzt auch schon beim nächsten Thema angelangt sind.
Wenn ihr einen unzuverlässigen Vermesser im Limburger Raum sucht, hab ich einen Tip für euch, dann kann ich unseren nur wärmstens empfehlen ...
Ich habe die Vermessungstätigkeiten in der ersten Aprilwoche in Auftrag gegeben. Beim Schreiben dieser Zeilen (wir haben jetzt Ende Mai) noch immer nichts gehört. Zwischenzeitlich hat sich unser Architekt schon mal mit dem Laden in Verbindung gesetzt, um wenigstens den Höhenplan zu erhalten. Meine Anrufe wurden entweder ignoriert, oder ich wurde vertröstet mit den Worten: "Ist in Arbeit". Ich hatte eigentlich eine Frist bis zum 11. Mai gesetzt für den Erhalt der Unterlagen, das wurde gekonnt ignoriert. Wie man so Geld verdienen kann frag ich mich ...
Zum Architektengespräch brauchten wir aber erstmal nicht mehr als den Höhenplan und den hat dankenswerterweise ja unser Architekt organisiert.
Aufgrund der Corona- Pandemie fand unser Gespräch online statt. Dazu bekamen wir einen Link per E-Mail zugesandt, mit dem dann die Videokonferenz gestartet wurde. Unser Architekt rief uns noch kurz an, aber nachdem alles reibungslos funktionierte, konnten wir Ton als auch Bild bequem via Laptop verfolgen.
Der erste Tagesordnungspunkt war die Höhenfestlegung des Gebäudes und die Lage auf dem Grundstück. Da ich schon eine Zeichnung erstellt hatte mit unseren Vorstellungen bzgl. Lage und Grundriss und das auch genauso übernommen werden konnte, wurde vom Architekten lediglich noch die Höhe bestimmt. Nämlich 15cm OK RFB (Oberkante Rohfußboden) über der Rückstauebene des Kanals. Dies entsprach auch mehr oder weniger unseren Wünschen und Vorstellungen, sodass wir jetzt noch kurz über die Ausführung des Eingangsbereiches und der Terrasse gesprochen haben. Danach sind wir alle Räume inkl. Fenstergröße und Position Raum für Raum durchgegangen. Erst EG, dann OG. Insgesamt haben wir nur noch Nuancen geändert, da wir ja schon vorab eine Zeichnung mit unseren Vorstellungen an den Architekten geschickt hatte und unsere Wünsche im vorliegenden Plan bereits größtenteils umgesetzt waren.
Um 12:30 haben wir dann eine kurze Pippipause eingelegt, sodass wir zu guter Letzt nur noch gemeinsam das Planungsprotokoll durchgegangen sind. Hier wurde noch die Zisterne, die Lage der Versorgungsleitungen und die Garage durchgesprochen und ein paar weitere Dinge abgefragt, so dass wir dann um 13:40 mit dem Gespräch durch waren.
Jetzt haben wir noch ca. 3 Monate Zeit bis der Bauantrag eingereicht wird. Hierzu müssen noch Kleinigkeiten geklärt werden, das sollte aber alles zu schaffen sein. Wir wollen die Versorgungsleitungen mit der Garage überbauen. Laut Aussage der Versorger sollte das bei Verwendung einer Mehrspartenhauseinführung aber kein Problem darstellen, außerdem brauchen wir von unseren Nachbarn eine Abweichgenehmigung, da unsere Garage ca. 5-15cm zu hoch ist.
Das war´s dann erstmal. Wir warten jetzt auf die Vorabzüge, die jetzt gezeichnet werden und dann geht´s weiter.
Mittlerweile kann man uns auf auf Instagram finden
--> https://www.instagram.com/ein_sento_steht_im_erdbeerfeld/
Im Vorfeld dazu bekamen wir eine Liste mit Dokumenten, die wir besorgen bzw. ausfüllen sollten.
Alles kein Hexenwerk. Da wären zum einen die Ansprechpartner für Wasser und Stromversorgung, sowie das zuständige Bauamt. Auf der FH steht zwar auch, dass ihr einen Lageplan als DXF und A3/A4 PDF Dokument benötigt, die 53,20€ könnt ihr euch sparen, das wird nicht gebraucht.
Die Pläne bekommt man ohnehin vom Vermesser. Wo wir jetzt auch schon beim nächsten Thema angelangt sind.
Wenn ihr einen unzuverlässigen Vermesser im Limburger Raum sucht, hab ich einen Tip für euch, dann kann ich unseren nur wärmstens empfehlen ...
Ich habe die Vermessungstätigkeiten in der ersten Aprilwoche in Auftrag gegeben. Beim Schreiben dieser Zeilen (wir haben jetzt Ende Mai) noch immer nichts gehört. Zwischenzeitlich hat sich unser Architekt schon mal mit dem Laden in Verbindung gesetzt, um wenigstens den Höhenplan zu erhalten. Meine Anrufe wurden entweder ignoriert, oder ich wurde vertröstet mit den Worten: "Ist in Arbeit". Ich hatte eigentlich eine Frist bis zum 11. Mai gesetzt für den Erhalt der Unterlagen, das wurde gekonnt ignoriert. Wie man so Geld verdienen kann frag ich mich ...
Zum Architektengespräch brauchten wir aber erstmal nicht mehr als den Höhenplan und den hat dankenswerterweise ja unser Architekt organisiert.
Aufgrund der Corona- Pandemie fand unser Gespräch online statt. Dazu bekamen wir einen Link per E-Mail zugesandt, mit dem dann die Videokonferenz gestartet wurde. Unser Architekt rief uns noch kurz an, aber nachdem alles reibungslos funktionierte, konnten wir Ton als auch Bild bequem via Laptop verfolgen.
Der erste Tagesordnungspunkt war die Höhenfestlegung des Gebäudes und die Lage auf dem Grundstück. Da ich schon eine Zeichnung erstellt hatte mit unseren Vorstellungen bzgl. Lage und Grundriss und das auch genauso übernommen werden konnte, wurde vom Architekten lediglich noch die Höhe bestimmt. Nämlich 15cm OK RFB (Oberkante Rohfußboden) über der Rückstauebene des Kanals. Dies entsprach auch mehr oder weniger unseren Wünschen und Vorstellungen, sodass wir jetzt noch kurz über die Ausführung des Eingangsbereiches und der Terrasse gesprochen haben. Danach sind wir alle Räume inkl. Fenstergröße und Position Raum für Raum durchgegangen. Erst EG, dann OG. Insgesamt haben wir nur noch Nuancen geändert, da wir ja schon vorab eine Zeichnung mit unseren Vorstellungen an den Architekten geschickt hatte und unsere Wünsche im vorliegenden Plan bereits größtenteils umgesetzt waren.
Um 12:30 haben wir dann eine kurze Pippipause eingelegt, sodass wir zu guter Letzt nur noch gemeinsam das Planungsprotokoll durchgegangen sind. Hier wurde noch die Zisterne, die Lage der Versorgungsleitungen und die Garage durchgesprochen und ein paar weitere Dinge abgefragt, so dass wir dann um 13:40 mit dem Gespräch durch waren.
Jetzt haben wir noch ca. 3 Monate Zeit bis der Bauantrag eingereicht wird. Hierzu müssen noch Kleinigkeiten geklärt werden, das sollte aber alles zu schaffen sein. Wir wollen die Versorgungsleitungen mit der Garage überbauen. Laut Aussage der Versorger sollte das bei Verwendung einer Mehrspartenhauseinführung aber kein Problem darstellen, außerdem brauchen wir von unseren Nachbarn eine Abweichgenehmigung, da unsere Garage ca. 5-15cm zu hoch ist.
Das war´s dann erstmal. Wir warten jetzt auf die Vorabzüge, die jetzt gezeichnet werden und dann geht´s weiter.
Mittlerweile kann man uns auf auf Instagram finden
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